April 2023: 710.300 Besucher           Mai 2020: über 500.000, 

Januar 2019: 400.000                        Februar 2017: 300.000, 

Oktober 2015: 200.000                      Mai 2014: 100.000 Besucher

Diese hohe Besucherzahl werten wir als Ansporn und Motivation, diese Seite immer wieder aktuell zu halten.

letzte Aktualisierungen :  19.11.2024 (Buchner Stefan)

Mitteilung des BJV- Präsidenten zum Waffenrecht (Messer)

Termine: Glühweinhoffest und Wildtag am 24.11.

Jungjägerkurs, Jägerball 2025

TERMINE

Sonntag, 24.11.: Wildtag und Glühweinhoffest

bei Rupperts Bonvivant- siehe Flyer

 

Ende Januar: Beginn Jungjägerkurs- Info bei "Ausbildung"

Anmeldung möglich bei Andreas Ponkratz 0179 22 31 444

 

08. Februar 2025: Jägerball in Rupperts Bonvivant mit großer Tombola

Musik: "Die Gletscherfetzer"

Liebe Waidkameradinnen und Waidkameraden,

anbei übersende ich Euch die von mir eingeholte Stellungnahme des Bayerischen Staatsministeriums des Innern zur kürzlich im Deutschen Bundestag erfolgten Änderung des Waffenrechts sowie eine Synopse dazu.

Ich darf Euch bitten, dieses Schreiben und die Synopse auch allen Euren Mitgliedern zu übermitteln, damit die Mitglieder sich diese Unterlagen ausdrucken und ggf. bei Bedarf auch vorzeigen können.

Besonders wichtig ist dabei, dass Jägerinnen und Jäger ihr Messer nicht nur bei der Ausübung, sondern im Zusammenhang mit der Jagd führen dürfen. 

Beste Grüße & Waidmannsheil - JAGD verbindet!

Ernst Weidenbusch

Waffenrecht 2024 StMI 241111.pdf
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Waffenrecht 2024 Synopse 241111.pdf
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Hubertusmesse der BJV- Kreisgruppe in Garham

 

Jagdschutz- und Jägerverband feiert ganz im Zeichen der Jagd

 

Bei einer Hubertusmesse wird des heiligen Hubertus gedacht, des Schutzpatrons der Jäger und Förster. In der voll besetzten Pfarrkirche Garham gestaltete Pfarrer Joseph die Messe, die die Jagdhornbläser der BJV- Kreisgruppe Vilshofen unter der Leitung von Klaus Scheuer umrahmten.

 

Der Heilige Hubertus soll Wegweiser sein für den Umgang mit der Natur, den Menschen und auch auf dem Wege zu Gott, so Pfarrer Joseph in der jagdlich geschmückten Pfarrkirche.

 

Bürgermeister Josef Kufner, ebenso Jäger und Mitglied der Kreisgruppe Vilshofen sprach vor der Predigt zu den Besuchern über den Schutzpatron der Jäger.

Der Legende nach erschien dem schießwütigen, unvernünftigen Jäger Hubertus ein Hirsch mit einem leuchtenden Kreuz zwischen den Geweihstangen. Das Kreuz verstand der spätere Bischof von Lüttich als Auftrag zur Umkehr. Der Hl. Hubertus mahne, respektvoll mit der Natur umzugehen. Durch Hubertus wurde der Begriff der Waidgerechtigkeit eingeführt; hiermit wird der Natur und den Wildtieren Respekt und Rücksicht entgegengebracht.

Dieser Respekt zeigt sich auch im Hegegedanken, der untrennbar mit dem Begriff der Jagd verbunden ist.

Die Verpflichtung zur Waidgerechtigkeit, die Gebote des Natur- und Tierschutzes zu befolgen, wird im traditionellen Jägerschlag eingefordert; ebenso das jagdliche Brauchtum in Ehren zu halten.

 

Den Jagdhornbläsern dankte er, dass sie das alte Kulturgut und Brauchtum lebendig halten.

Jägerschlag für Jungjäger der BJV- Kreisgruppe Vilshofen

Zaundorf

 

„Mit der Aushändigung des Jägerbriefes heute habt Ihr die Lehrzeit beendet. Ihr habt das Rüstzeug für einen Jäger und für die waidgerechte Jagdausübung.“ Mit diesen Worten und dem Jagdsignal „Begrüßung“ durch die Jagdhornbläser unter der Leitung von Klaus Scheuer begrüßte der Vorsitzende der BJV- Kreisgruppe Vilshofen Antonio Ruppert die Jungjäger und zahlreiche Besucher im Landgasthof Stanek in Zaundorf.

Vor der Kapelle zwischen Gasthof und Feuerwehrhaus stand die Gruppe der Jungjäger zum Gelöbnis bereit, welches Ruppert vorsprach:

„Ich gelobe mit offenem Herzen und bestem Willen in die Reihe der waidgerechten Jäger eingetreten zu sein, wohl wissend, dass mir damit eine Ehre widerfahren ist, der ich mich allzeit würdig erweisen will! Ich gelobe die überlieferten, die geschriebenen und die ungeschriebenen Gesetze der Waidgerechtigkeit zu achten und die Gebote des Natur- und Tierschutzes zu befolgen und das jagdliche Brauchtum allzeit in Ehren zu halten. Ich will als Jäger vor allem Heger und Pfleger sein und die Vorbilder überlieferter Jägertreue und den Kameradschaftsgeist zur Richtschnur meines waidmännischen Lebens nehmen. Das gelobe ich.“

Nacheinander traten sie in Zweiergruppen vor die Versammlung, wo sie von Ausbildungsleiter Andreas Ponkratz und dem zweitem Vorsitzenden Josef Zitzelsberger empfangen wurden. Beide standen mit einem Hirschfänger bzw. Waidblatt bereit, um den traditionellen Jägerschlag bei den einzelnen Jungjägern auszuführen. Das Gelöbnis sprach dabei der erste Vorsitzende Antonio Ruppert.

 

„Der erste Schlag soll Dich zum Jäger weihen, der zweite Schlag soll Dir die Kraft verleihen, zu üben stets das Rechte, der dritte Schlag soll Dich verpflichten, niemals auf die Jägerehre zu verzichten“

 

Mit diesem Gelöbnis wurden nach neunmonatigem Lehrgang die erfolgreichen Jägerprüfungsabsolventen im Rahmen eines Jägerabend in die Jägerschaft aufgenommen und der Jägerbrief mit Anstecknadel überreicht.
 

Zur Abschlussfeier kamen neben Ausbildungsleiter Andreas Ponkratz auch die Dozenten Herbert und Andreas Hüttinger, Klaus Moosmüller, Thomas Berg, Fritz Birkeneder. Neben dem Fleiß und der Ausdauer der Kursteilnehmer ist es nicht zuletzt den engagierten Ausbildern zu verdanken, dass der Kurs bei der Prüfung so erfolgreich war.

Sie und weitere Lehrer unterwiesen sie in Theorie und Praxis der Fächer Haar- und Federwild, Jagdhundewesen, Land- und Waldbau, Naturschutz, Jagdliche Praxis, Jagdrecht, Tierkrankheiten sowie Jagdwaffenkunde. 

 

Die Kreisgruppe ist stolz auf das erreichte Ergebnis. Ruppert dankte allen Ausbildern, die mit Leidenschaft und fachlicher Kompetenz den umfangreichen Stoff für das „Grüne Abitur“ vermittelt haben. Für die Jungjägerinnen und Jungjäger beginnt nun die Bewährung in der Praxis. „Jagd ist ein altes Kulturgut und zur Erhaltung der Natur notwendig. Jäger sind also auch Naturschützer. Sie haben aber auch einen gesetzlichen Auftrag zu erfüllen und übernehmen Verantwortung für die freilebende Tierwelt sowie deren Lebensräume“. Ruppert appellierte an die Jungjägerinnen und Jungjäger, dass Jagd vor allem ein Hegen und Pflegen der Natur und des natürlichen Raumes sei. Hierin eingeschlossen ist unter anderem das Anlegen von Wildäsungsflächen, das Bewirtschaften des Waldes sowie eine gezielte Entnahme von Wild.

 

Alexander Walch und Franziska Maier bedankten sich im Namen ihrer Mitstreiter mit individuellen, fachbezogenen Geschenken bei den jeweiligen Ausbildern für die hervorragende Organisation und Durchführung des Jagdkurses.

 

Musikalisch umrahmt wurde die Feier von den Jagdhornbläsern Vilshofen, welche mit ihrem vorgestellten Stücken eine Werbung für die Bläsergruppe war. Leiter Klaus Scheuer lud die Jungjäger und alle Interessierten zum kostenlosem Schnupperkursen ein, damit die Tradition des Jagdhornblasens weitergeführt werden könne.

Der nächster Jungjägerkurs beginnt Ende Januar 2025, zu dem man sich bereits jetzt beim Ausbildungsleiter Andreas Ponkratz unter 0179 223 1444 anmelden kann.

Hundeführerlehrgang 2024

vorläufiger Kurzbericht:

Auch 2024 konnte Hundeobmann Fritz Birkeneder (Bild: 3. von rechts) wieder einen Hundeführerlehrgang von Anfang Mai bis Mitte August anbieten.

7 Jagdhundeführer und 2 Begleithundeführer nahmen teil.

Begleithunde: Prüfungssieger: Gabi Sammer

Dressurprüfung: Prüfungssieger Bernd Leopoldsberger

Es wurden bei den Jagdhunde- Gebrauchshundeprüfungen zwei Prüfungstermine angesetzt; geprüft wurde nach der neuen Hundeprüfungsordnung.

Zerwirkkurs und Vortrag von Dr. Krause über Einrichtung einer zertifizierten Wildkammer

Hochwertige, gesunde und regionale Lebensmittel sind für den Konsumenten und den Erzeuger eine Win-Win Situation. Kurze Wege, wissen wo das Essen herkommt und ein hohes Level an Tierwohl sind für viele Entscheidungskriterien beim Einkauf.

Beim Wildbret vom örtlichen Jäger sind hier alle Kriterien erfüllt. Eine Direktvermarktung von Wild in küchenfertigen Stücken ist aber für viele Jäger aufgrund der besonderen Auflagen und Kenntnisse oft nicht möglich. „Die meisten Verbraucher heutzutage wollen nur ein Stück Rehfleisch bereits küchenfertig kaufen und nicht das ganze Reh mit Haut und Haar“, so Christian Ofenbeck von der BJV- Kreisgruppe Vilshofen. Damit dies möglich ist, sind zwei Voraussetzungen zu erfüllen. Erstens braucht man die Fähigkeit und das Wissen, den Wildkörper dementsprechend sauber und fein zu zerlegen und zweitens eine geeignete Wildkammer, die vom Veterinäramt abgenommen sein muss. Um beide Punkte abzuhandeln, organisierte die BJV-Kreisgruppe Vilshofen einen Praxistag mit Infoabend zum Thema Wildbret- Zerlegung und Vermarktung. Am Praxisnachmittag in der großzügigen Wildkammer von Siegfried Piske, zerlegten die Teilnehmer unter Anleitung von Metzger Christian Riedl mehrere Stücke Wild küchenfertig.

Vom aus der Decke schlagen, über Rehschnitzel schneiden bis hin zum fertigen Rollbraten wurde alles ausführlich erklärt. Danach konnten die Teilnehmer selbst Hand anlegen und das vorgeführte in die Tat umsetzen. „Ein sehr gelungener Nachmittag, wir suchten schon lange nach so einer Veranstaltung. Das lernt man in keinem Jagdkurs, nur Rehbraten ist auch nicht der Renner. Schnitzel, Rollbraten und Medaillons peppen den Speiseplan gehörig auf. Selbst erlegt schmeckts dann noch besser“, so ein Teilnehmer am Praxisnachmittag.

Damit man küchenfertige Teile auf den Markt bringen kann, sind jedoch bestimmte bauliche Vorgaben an eine Wildkammer einzuhalten. Dieser Thematik widmete sich der an den Praxisnachmittag anschließende Infoabend. Josef Zitzelsberger, Jagdberater und 2. Vorstand der Kreisgruppe Vilshofen eröffnete die Veranstaltung und bedankte sich bei Referenten des Abends Herrn Dr. Matthias Krause vom Veterinäramt. Anschaulich und verständlich erklärte Herr Dr. Krause die baulichen Anforderungen an eine Wildkammer. „Sehr wichtig ist eine saubere Dokumentation beim Betrieb einer zertifizierten Wildkammer. Hier geht es zum einen um den Verbraucherschutz, aber auch um den Erzeugerschutz, da hier bei Lebensmitteln die sog. Beweislastumkehr gilt. Die Bürokratie ist hier eindeutig zum Schutz beider Seiten wichtig.“ Die Auflagen für eine Wildkammer sind durchaus machbar und würden den Jägern erlauben, ihr gewonnenes Wildbret einem größeren Abnehmerkreis anzubieten.

Da immer noch die Gefahr der Afrikanischen Schweinepest (ASP) aus Osteuropa droht, präsentierte Herr Dr. Krause noch Infos zu den Übertragungswegen, die Überlebensfähigkeit der Erreger und Präventionsmaßnahmen. 

Junge Jäger- Vertreterin Meike Semmler bei Diskussion über Jagd in Niederbayern TV am 11.02.2024

Bilder JHV 2024.pdf
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Tagesordnung Pflichthegeschau und Mitgliederversammlung
Tagesordnung -Endversion 2024.pdf
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Flyer zur Pflichthegeschau und Jahreshauptversammlung 2024
Flyer-Endversion 2024.pdf
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Gehörnauswertung 2024
Gehörnauswertung - Endversion 2024.pdf
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03.08.2024: Krähenseminar

Die Kreisgruppe Vilshofen organisierte für seine Mitglieder und Interessierte ein Krähenjagd- Semiar.

BJV- Präsident Ernst Weidenbusch zeigte sich bei der Jahreshauptversammlung 2024 sehr beeindruckt von den Hegemaßnahmen der Kreisgruppe Vilshofen und unterstützte großzügig das Praxisseminar Krähenjagd.

Durchführung: Fachreferent Ulrich Zinnecker (www.kraehenjagd.eu)

Dieses Seminar fand bei bestem Wetter im Revier Windorf bei Stefan Höltl statt.

Hauptthemeninhalte waren:

Grundeinstellung zur Krähenbejagung, die richtige Standortwahl, der Schirmbau, welche Flinten, Chokes und Munition finden am besten Verwendung, welche Locker und Lockkrähen sind von Vorteil, was sind Wächterkrähen, welche Tarnmaterialien bzw. welcher Tarnstand kommt zum Einsatz, wie tarnt sich der Lockjäger und wie wird der Hundeeinsatz organisiert.

12./13. April 2024: Motorsägenlehrgang

Motorsägenkurs 2024
MS-Kurs 2024.pdf
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Die Kreisgruppe Vilshofen organisierte für seine Mitglieder und Interessierte einen zweitägigen Motorsägenkurs. Als Ausbildungsleiter konnte Forsttechniker Andreas Köck von den Bayerischen Staatsforsten gewonnen werden.

Der erste Tag gehörte der theoretischen Ausbildung. Schwerpunkte waren hierbei die Unfallverhütungsvorschriften. Diese beginnen bereits vor der Arbeit im Wald mit der persönlichen Schutzausrüstung, d.h.  Schnittschutzhose, Schnittschutzschuhe, Helm mit Augenschutz und Gehörschutz. Weiterer wichtiger Schritt ist die Arbeitsplanung: von der Abschätzung der Arbeitsintensität, der benötigten Maschinen und Arbeitskräfte bis hin zur Absicherung des Arbeitsraums gegenüber Unbeteiligten.

Bezüglich der Unfälle bei der Waldarbeit wurde auf die häufigsten Schwerpunkte hingewiesen anhand von Beispielen rund um die Waldarbeit, den Umgang mit Schleppern, Seilwinden, Holzspaltern sowie Motor- und Kreissägen. Die häufigsten Unfälle passieren mittlerweile nicht mehr wegen unzureichender Schutzausrüstung, sondern bei herabfallendem Totholz und wegen splitterndem Holz bei der Baumfällung.

Weiter folgte die Theorie des Baumfällens. Hier ist besonders auf die Fällrichtung und die Hangrichtung des Stammes zu achten. Die Anlage der Fallkerbe und des Fällschnitts bei den verschiedenen Techniken je nach Hangrichtung wurden hier aufgezeigt. Zum Schluss der theoretischen Ausbildung erfolgte die Vorstellung der verschiedenen Motorsägen, unterschieden nach Bauart, Einsatzzweck und Anwendung. Weiter wurden sämtliche Fragen zur Motorsäge beantwortet: vom Kettenschärfen, dem Schwertwechsel bis hin zur Wartung, Reinigung und Pflege der Maschine.

Am zweiten Tag traf man sich zur Praxis im Wald bei Rathsmannsdorf. Die Teilnehmer durften ihr erworbenes Wissen anwenden. Nach Erläuterung der Vorbereitungsarbeiten wurde die Handhabung der Motorsäge und Fälltechniken zunächst vorgeführt.

Es wurden die verschiedenen Vorbereitungstätigkeiten zur Baumfällung und die diversen Fällkeilschnitte durchgearbeitet. Danach durfte jeder Teilnehmer selbst mindestens einen Baum fachgerecht fällen. Nach der Fällung wurde gemeinsam der Fällschnitt und die Wirkung der Fällkerbe begutachtet.

Nicht nur die zwölf Teilnehmer zeigten sich sehr zufrieden mit dem Kurs, auch Forsttechniker Andreas Köck war überrascht von der Motivation und dem Wissendurst des Kurses.

12. April 2024: Pflanzung Baum des Jahres 2023 und 2024

Die Kreisgruppe Vilshofen spendierte wieder den Baum des Jahres für die Allee der Bäume beim Ginkopark Vilshofen. Da 2023 die Moorbirke nicht verfügbar war, wurde diese in diesem Jahr mit dem Baum des Jahres 2024, der Mehlbeere gepflanzt. siehe Bilder: Bürgermeister Florian Gams mit den Vorstandsmitgliedern Antonio Ruppert, Josef Zitzelsberger, Stefan Buchner, Egon Haertlmayr und den zwei Stadtgärtnern Ehigie Endwrance und Julian Einhellinger

95. Geburtstag und 70 Jahre im BJV

95. Geburtstag und 70 Jahre beim Bayerischen Jagdverband BJV

09.12.2023

Josef Schöttl wurde anlässlich seines 95. Geburtstag außerdem zu seiner 70 jährigen Mitgliedschaft im Bayerischen Jagdverband, Kreisgruppe Vilshofen gratuliert. Der Hegeringleiter des Bereiches Aldersbach Dieter Freundorfer ehrte ihn mit einer Ehrennadel samt Urkunde und überreichte einen Ehrenteller der Kreisgruppe Vilshofen.

Bereits Ende der 40er Jahre legte Josef Schöttl die Jagdprüfung ab und ist seit 1953 BJV- Mitglied. Bis 2022 nahm er aktiv an der Jagd teil und war somit 70 Jahre Pächter des Reviers Gründl bei Haidenburg. In dieser Zeit hat er einige Erlebnisse gesammelt und viele Veränderungen in Flora, Fauna und auch Politik mitgemacht. Zu seinen Jagdhelfern konnte er Deutsch-Kurzhaar, Dackel und English Setter zählen.

Die Jägerschaft würdigt sein Wirken und wünscht ihm weiterhin noch gute Gesundheit.

Apfeltag 2023 im Ginkopark Vilshofen

Ca. 1000 Besucher informierten sich am 01. Oktober beim Apfeltag der Stadt Vilshofen im Ginkopark.über Naturschutzmaßnahmen, Apfelbaumpflanzung, -pflege, -schnitt.

Die Kreisgruppe Vilshofen nutzte die Gelegenheit und  präsentierte sich:

 

- Hundeführer zeigten ihre Hunde

- Vorführung der Jagdhornbläsergruppe

- Falkner zeigten ihre Greifvögel

- Infomaterialien für Alt und vor allem für Jung (Malbücher, Sticker, Heftchen über unsere Wildtiere, Singvögel, Greifvögel..., Stundenpläne)

- Beratung bzgl. Tieren, Pflanzen, Verbiss, Wildunfall, richtiges Mähen, usw.

 

Die Jägerschaft zeigte sich der Öffentlichkeit und stellte sich dar, kamen mit den Leuten ins Gespräch, beantworteten Fragen und klärten auf.

Apfeltag 2023
Apfeltag.pdf
PDF-Dokument [11.3 MB]

Crowdfunding-Aktion: Beschaffung einer Kitzrettungsdrohne

Auch 2023 konnten sich Jagdkameraden mit Hilfe des Crowd- Funding- Programm "Viele schaffen mehr"  der Volks- und Raiffeisenbank Vilshofen eine Kitzrettungsdrohne beschaffen. 

Waffenvortrag 08.09.2023

08.09.2023 Vortrag über aktuelle Bestimmungen bzgl. Waffen, Munition und Waffenaufbewahrung von Schießobmann Rodler Georg 

ca. 90 Besucher beim Straubinger Wirt in Atzing folgten interessiert den Ausführungen von Schießobmann Georg Rodler - siehe Präsentation unten

Präsentation Waffenaufbewahrung, Transport, Bleifreies Schrot
Präsentation Waffen.pdf
PDF-Dokument [5.2 MB]

Hundeführerlehrgang 2023

Hundeführerlehrgang 2023 am 03.09.2023
Hundeführerlehrgang 2023.pdf
PDF-Dokument [10.6 MB]

27.08. Impressionen vom Volksfest-Umzug Vilshofen

Bilder vom KG Schießen am 19.08.2023 in Bockenberg

Bilder vom Schießtag 2023
Schießtag 2023.pdf
PDF-Dokument [6.2 MB]

Juli 2023: Aunkirchener Vorschulgruppe im Wald beim Fritz

Waldtag für die Schüler Alkofen- Pleinting, Juli 2023

Klasse 3a der Grundschule Alkofen-Pleinting (v.l.) Bernd und Josef Zitzelsberger, Heinrich Schlögl, Michael Hechinger, Johann Glöckl, Bild:Hans Knittlmayer

Hundeführerlehrgang 2022

Aktuelle Fördermaßnahmen

 

Förderprogramm Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: "Klimaangepasstes Waldmanagement"

 

https://www.klimaanpassung-wald.de/

 

Förderprogramm Bayern Streuobstwiesen

 

Förderung: Bayerischer Streuobstpakt und aktuelle Förderprogramme für Streuobst in Bayern - LfL

 

Hinweis des Luchsbeauftragten Fritz Birkeneder

Falls ein Kadaver mit Verdacht auf Luchsriß gefunden wird, bitte beachten:

 

- Luchsbeauftragten Fritz Birkeneder (08543 3350) unverzüglich verständigen

- Kadaver an Fundstelle belassen, wegen

-- Spurensicherung durch Luchsbeauftragten

-- Kamerainstallation durch Luchsbeauftragten, um Luchs damit bei späteren Zeitpunkt zu bestätigen

 

Aufgrund der ASP- Gefahr nehmen die Schlachthöfe Vilshofen und Passau keine Proben für Trichinenuntersuchung mehr an.

Ab 09.04. können die Proben bei der Cs- Messstation in Albersdorf, Eireiner Schos abgegeben werden.

zu beachten:

- dieser Service gilt nur für Mitglieder der Kreisgruppe Vilshofen

- mit Wildursprungsmarke und -schein

- mit hinterlegter Telefonnummer auf Wildursprungsschein

- Kosten: 10 €

 

Tel. 08541/ 911069 bzw. 08541/ 5407

 

oder bei Veterinäramt Passau, Passauerstrasse 31, 94081 Fürstenzell

(vorher anrufen 0851 397 610)

NEUIGKEITEN ZUM WAFFENRECHT

Waffenschrank der Stufe „0“ wird zur Pflicht

Achtung bei Neuanschaffung.

Bereits erworbene Schränke können behalten werden siehe Link.

Jetzt erhältlich für 5€ bei Zitzelsberger Josef, Alkofen

Schild aus Aluminium, Größe wie DIN A4- Blatt, Dicke ca 3mm kann für 5 € bezogen werden bei 2. Vorsitzendem Zitzelsberger Josef, Alkofen, Unterreit1: 08549 8021

Aluminium- Schild- Größe wie DIN A4- Blatt- Dicke 3mm

Sammelstellen für Wildtierabfälle

Um der Ausbreitung der Afrik. Schweinepest entgegenzuwirken, können ab sofort Wildtierabfälle (Konfiskate) - v.a. Schwarzwildaufbruch und -schwarte, aber auch von allen anderen Wildtierarten (keine Schlachtabfälle) bei unseren Sammelstellen abgeliefert werden.

Zeitraum: von 7:30 bis 18 Uhr oder nach tel. Vereinbarung:

rechts der Donau: Labermeier Franz, Blindham/Neustift - siehe Bilder

links der Donau: Ruppert Antonio, Otterskirchen

Neuer Internetauftritt für Bereich Jagd des Ministeriums für Ernähung, Landwirtschaft und Forsten

Servus Jagdkameraden,

es wurde ein neuer Internetauftritt für den Bereich "Jagd" des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten geschaffen.

 

Alles zum Thema Jagd in Bayern findet man unter www.wildtierportal.bayern.de

 

Hier findet ihr auch die Formulare für die Abschussplanung und die Streckenlisten, sowie relevante Gesetzestexte! 

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